Will man Wolfgang Köppe als Mensch und als Künstler verstehen, genügt nicht eine flüchtige Verabredung, reicht keineswegs ein hastiges Hereinschauen in seine Galerie oder das Atelier.
Wolfgang Köppe lernt man erst kennen, wenn man sich mit seinen Bildern und Plastiken befaßt und sich bemüht, deren Inhalt aus ihrer natürlichen Umgebung heraus zu verstehen.
Es hieße, die künstlerische Schaffensvielfalt des heute 81-jährigen vorsätzlich einzuengen, wollte man ihn nur zum reinen Heidemaler abstempeln. Dazu ist einfach die Palette seiner Motive zu vielfältig.
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